Die Pécsi-Mühleisen-Orgel im Palace of Arts, Budapest
Der Palace of Arts in Budapest (PAB) heisst eigentlich "Müvészetek Palotája", abgekürzt MUPA - ein Name, der für einen Palast der Künste längst nicht so international eingängig klingt wie PAB. Der mit einem Architektur-Oscar preisgekrönte Gebäudekomplex - erbaut am Donauufer und eröffnet 2005 - umfasst den Béla Bartok-Saal, ein Theater, ein Museum, die Glashalle für Empfänge und Bankette, ein Auditorium und den ergänzenden Blauen Saal. Den Bartok-Saal als nationale Konzerthalle hat man mit hohem Aufwand für multikulturelle Nutzung konzipiert; aus akustischen Gründen ist er mit zusätzlichen, 40 Tonnen wiegenden Deckenelementen und einer Reihe von verstellbaren Hallkammern mit einem Gesamtgewicht von 10 Tonnen ausgestattet. Sie werden noch durch Vorhänge ergänzt.
Im Jahr 2006 wurde dort eine Orgel eingebaut, die in mehrfacher Hinsicht einmalig in Europa sein dürfte. Nach einer intensiven Ausschreibungsphase, verbunden mit Angeboten von fünf Firmen, entschloss sich ein eigens zusammengestelltes Komitee aus Organisten, Vertretern der staatlichen Institutionen sowie des ungarischen Musikrates, Akustikexperten, anderen Fachleuten und des Investors, den Zuschlag einem Konsortium aus der deutschen Mühleisen-GmbH und der renommierten ungarischen Orgelbauerfirma Pécsi zu erteilen. Beide Firmen konnten auf eine zehnjährige Zusammenarbeit zurückblicken.
In Bezug auf die Ausarbeitung einer Disposition hatte man es sich - ebenso wie beim Entwurf für das Gehäuse und Details der Ent- und Belüftung - nicht leicht gemacht. Dennoch erfolgte die Fertigstellung parallel zu der der Halle nach zwei Jahren Bauzeit inklusive der zehnmonatigen Phase für Intonation und Stimmung im Oktober 2006.

Das Instrument hat 92 Register, fünf Manuale mit 61 Tasten Umfang und 6804 Pfeifen (5028 aus Zinn unterschiedlicher Zusammensetzung und 470 aus Fichte/Ahorn), davon 1214 als Zungenstimmen. Die größte aus Zinn gefertigte Pfeife wiegt über 480 kg. Die Werke sind aufgeteilt in Pedal, Grand Orgue (Man. I), Positif expressif (Man. II), Récit expressif (Man. III), Solo (Man. IV mit der Tuba Mirabilis) und die Chamade-Trompeten in dreu Fußlagen (Man. V). Um die Orgel sowohl für Solo-Aufführungen als auch zusammen mit Orchester und Chor einsetzen zu können gibt es zwei Spieltische; einer befindet sich oben fest am Gehäuse und hat zwei ausgebreitete Manubrienfelder links und rechts von den Manualen mit mechanischer Traktur für die ersten vier Manuale, Pedal und Koppeln. Das fünfte Manual, Oktavkoppeln und Registerzüge werden elektrisch betätigt. Der zweite Spieltisch ist rollbar auf dem Boden des Podiums angeordnet; er arbeitet ausschließlich elektrisch und ist das Vorbild für sein virtuelles Pendent.
Natürlich findet sich auch moderne Elektronik, so lassen sich tausende von voreingestellten Kombinationen auf externen USB-Modulen ablegen und abrufen, daneben gibt es einen MIDI-Sequenzer für Aufnahme und Wiedergabe sowie eine Sostenuto-Funktion. Sie hält einen Akkord auch nach dem Loslassen der Tasten - ein Feature, das bisher nur bei Theaterorgeln bekannt war und den universellen Charakter des als "symphonisch" typisierten Instruments unterstreicht. Es fällt auf, dass die elektronischen Spielhilfen mitsamt ihren LED-Anzeigen und sonstigen Rückmeldungen in augenfälliger und ergonomischer Form mit den traditionellen Elementen eines Orgelspieltische kombiniert wurden; nichts wirkt überzogen futuristisch und wegen der überall in hellem Kirschenholz gehaltenen Oberflächen zudem leicht und hell.
Selbstverständlich können Schwellpedale für zwei Schwellkästen (auf die Manuale II und III wirkend) und eine in 61 Blöcken (Frames) programmierbare Crescendowalze nicht fehlen. Je nach dem ansteuernden Spieltisch werden die Jalousien mechanisch oder elektrisch verstellt. Dank der ausgefeilten Speicherelektronik ließ sich die sonst oft zu findende Anzahl von Fußpistons auf insgesamt 19 reduzieren. Sei noch hinzugefügt, dass sich offensichtlich die Mühleisensche Bauphilosopie, nämlich die Rückkehr zu Schleifladen in traditioneller Bauweise, auch hier durchsetzen konnte; immerhin gibt es 22 Stück davon.
Die Windversorgung ist mit vier Motoren und acht Gebläsen bestückt; dieser Gesamtaufwand stellt auch die Versorgung der beiden 32'-Labialregister (Majorbass, Soubasse) sowie der Bombarde 32' als Zungenstimme aus Kiefernholz sicher. Ein eigenes Gebläse verorgt die überaus kraftvolle Tuba Mirabilis 8' wegen ihres hohen Winddrucks von 320 mm WS. In der Reihe der 92 zinnglänzenden Prospektpfeifen heben sich die Chamade-Trompeten (16', 8', 4') des fünften Manuals kaum ab; die hier gewählte waagerechte Anordnung vor dem Gehäuse ist wegen der aufwändigen Aufhängung und der zusätzlichen Oberflächenbehandlung besonders kostenintensiv, hat aber klangliche Vorteile bei der Abstrahlung.
Der mobile Spieltisch ist mit für jede Taste einstellbarer Druckpunktsimulation ausgestattet; seine Registerfelder sind ähnlich gegliedert wie die des festen Gallerie-Spieltisches, hier jedoch als Wippen ausgeführt. Der schon von der Beschreibung her erweckte Eindruck trügt nicht: Man hat es an nichts fehlen lassen, weder an der Ausstattung selbst, noch an ihrer Materialqualität. So wurden die Untertasten des festen Spieltisches mit Elfenbein belegt und die Obertasten mit Ebenholz. Ebenholzbeläge gibt es auch auf den Pedal-Obertasten der Galleriekonsole, während die Untertasten Overlays aus Weissbuche haben. Auch die Registertasten hat man mit einer Ebenholzoberfläche versehen; die Inschriften sind aus Porzellan gefertigt. Will man die hier festgelegten Registerkombinationen auf den Gallerie-Spieltisch übertragen, so kann dies problemlos mit USB-Speichersticks erfolgen. Das Instrument steht auf a=442 Hz und hat temperierte Stimmung.
Der in Ungarn ansässigen Firma Inspired Acoustics, einem Ableger von Entel Ltd., ist es zu verdanken, dass diese Orgel seit Ende 2008 der Hauptwerkgemeinde in vollem Umfang zur Verfügung steht. Auf ihren (englischsprachigen) Webseiten findet man unter 'Editions' die Disposition, deren Auflistung hier zu viel Platz beanspruchen würde. Um es pauschal zu sagen, trifft hier der Slogan 'Name it and we have it' genau zu. Der Sample-Satz wird in mehreren Editionen erhältlich sein; bisher wurde nur die hier besprochenen Ausgabe 'Professional' und eine herunterladbare Probepackung mit 15 Registern veröffentlicht.
Die Editionen 'Small' (15 Register), 'Essential' (23 Register) und 'Medium' (45 Register) sowie 'Extended' waren zum Zeitpunkt der Texterstellung noch nicht verfügbar. Viele technische Detailinformationen auf den Webseiten lassen erkennen, dass der Neueinsteiger unter den Sample-Produzenten mit professionellem Anspruch voran geht. Für das Sampling hatte man mit APM (Advanced Pipe Organ Measurements) eine neue akustische Messmethode für Orgelpfeifen entwickelt und eine proprietäre High Definition Sampling Technology (HDS) im Format 196 kHz/24 Bit eingesetzt, die in einer Rohtdatenmenge von 640 GByte resultierte.
Dass die Aufzeichnung trotz der ständigen Belegung der Halle überhaupt in überschaubarem Zeitrahmen durchgeführt werden konnte, war der sorgfältigen Vorplanung zu verdanken. Immerhin hatte man sich auch auf eine mit Hilfe der Deckenelemente, Nachhallkammern und Vorhänge einzustellenden Raumcharakteristik festgelegt. Die Firma weist darauf hin, dass vier Kontinente an der Fertigstellung des Satzes bis zur Marktreife beteiligt waren.
Eine absolute Neuheit ist das von Hauptwerk völlig unabhängige System der Kombinationen-Fortschaltung, das sich dennoch leicht in die MIDI-Kommunikation integrieren lässt. Der Organist wird durch die Überschaubarkeit der Vorgänge geradezu aufgefordert, alle Registerwechsel für ein Werk vorher festzulegen. Sie mit Namen und zusammen mit der Werkbezeichnung abzulegen, ist indessen immer noch ein hauptwerk-interner Vorzug. Selbstverständlich weist der Sample-Satz alle Funktionen der Dreier-Generation wie Multiloops und Multi-Releases auf. Die höchste Auflösung ist 24 Bit.
Für die Auslieferung des umfangreichen Satzes gibt es zwei Methoden: Entweder entscheidet man sich zum Download in mehreren Portionen (etwa neun zu ca. 4 GByte), oder man bekommt gegen Aufpreis einen Satz von USB-Sticks, hier 'Thumb Drives' genannt. Ihr Vorteil ist das Entfallen von Fehlermöglichkeiten bei der Installation von einer ganzen Anzahl von DVDs. Beim Verfasser dauerte der Download mit einer 2000er DSL-Verbindung etwa 40 Stunden, dies aber wegen des Download-Managers als Sicherheitsnetz ohne jegliche Fehler. Zu den Packungen gehört eine 80-seitige pdf-Datei in Englisch, in der neben Anweisungen zu Installation und Gebrauch auch sehr ausführlich auf die Themen Raumresonanzen und Faltungshall eingegangen wird.
Nach insgesamt 15 Minuten für den relativ schnellen Entpackvorgang und der ebenso zügigen Installation der Teil-Pakete - hier werden die in der v3.21 vorgenommenen Programmkorrekturen erkennbar - kommt dann eine Phase, die vom Nutzer einige Entscheidungen abverlangt. Dabei wird vorausgesetzt, dass er einen Rechner mit Vierkern-CPU hat, die die nötige Performance bei der erwartenden Polyphonie im Tutti und bei kurzem staccato überhaupt bewältigt. Zudem sollte er über seine freie RAM-Kapazität genau Bescheid wissen, denn nach der Belegungstabelle benötigt das komplette Instrument ohne Maßnahmen zur Verringerung der Speicherbelegung und bei höchstmöglicher Auflösung über 24 GByte Speicher; im 16-Bit-Format sind es immer noch über 12 GByte.
Mit etwas Geduld lässt sich nun die realitätsnahe Registrierung der Speicherbelegung in der Protokolldatei von v3.21 dazu verwenden, die mögliche RAM-Auslastung bis an ihre Grenzen zu treiben, denn das wäre das erste Kriterium für die Anzahl der überhaupt spielbaren Register. Diese hängen dazu auch mit den real zur Verfügung stehenden Manualen zusammen. Wer drei Manuale hat, könnte das dritte per Hauptwerk umleitbar machen, so dass es sich für beispielsweise Werke, die einen geballten Chamade-Einsatz erfordern, als temporäres fünftes Manual zuschalten ließe. Zwar bliebe immer noch der Gebrauch einer entsprechenden Koppel um Register anderer Manuale zu erreichen; beide Methoden setzen jedoch zunächst ihr Laden in den Speicher voraus.
Aus diesen Gründen wird eine Konsequenz klar: Wenn man kein 64-Bit-System mit außergewöhnlicher RAM-Ausstattung hat, kann diese Orgel in einem 32-Bit-Rechnersystem ausschließlich in Teilportionen gespielt werden. Immerhin lassen sich zwei davon lassen einrichten, wenn man die Stand-Alone- bzw. im Midi-Sequenzing verwendet. Das hat immerhin einen tröstlichen Aspekt: Bei der Vielzahl der vorhandenen Registerfarben lässt sich mit der PAB-Orgel weitgehend alles an Literatur abdecken, zumindest wenn man kein authentisches Instrument aus einer bestimmten Stilepoche bevorzugt. Dann ist allerdings die Frage, ob das nicht an dem großrahmigen, universell-symphonischen Charakter des Budapester Instruments vorbei geht.
Ein für weite Kreise von Hauptwerkianern akzeptable Lösung kann nur die Zukunft bringen, bis 64-Bit-Systeme mit 32 GByte Speicher oder mehr deutlich erschwinglicher und damit Allgemeingut geworden sind. Eine weitere praktische Lösung wäre das Einrichten von nutzerdefinierten Teilorgeln, dem Hörensagen nach möglicherweise vorgesehen für eines der kommenden Hauptwerk-Updates (v4.0 oder Nachfolger). Hat man sich schließlich für das Laden einer RAM-konformen Anzahl von Registern entschieden, dann ist selbst die Erstinstallation in wenigen Minuten vollendet.
Die Bedienoberfläche des Instruments ist mehrteilig ausgelegt. Sie enthält die per Tab-Felder erreichbaren Fenster 'Console' (Spieltisch mit allen Bedienelementen), 'Center' (Spieltisch-Hauptelemente), 'Left' und 'Right' (Aufteilung für Zwei-Monitor-Anzeige), die nicht ganz notwendigen 'Left-Photo' und 'Right-Photo' sowie die aus Platzgründen aufgeteilten beiden Fenster für die Crescendowalze. Trotz der reichlichem Bestückung mit Schaltern für Register, nicht weniger als 39 Koppeln und Tasten für den Kombinationen-Sequenzer bleibt die Übersicht gut gewahrt. Dazu trägt auch die (simulierte) LED-Rückmeldung in Gelb (für Labiale und elektrisch betätigte Koppeln), Rot (Zungen), Grün (mechanische Koppeln) und Cyan (walzenstellungsabhängige Steuerungen) bei.

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Der virtuelle Spieltisch komplett...und mit seinen Hauptbedienelementen

Dass auf dem Komplettspieltisch selbst die kleinsten Elemente per Maus betätigt werden können, dürfte ohne praktischen Wert sein. Weit aus ergiebiger ist die Darstellung, die sich auf Register, Koppeln, Schweller und sonstige Spielhilfen beschränkt. Es fällt auf, dass man eine von den traditionellen Setzerknöpfen abweichende Lösung gefunden hat, die jedoch gut erkennbar und ergonomisch passend ist. Hier nicht zu erkennen, wird die Betätigung durch eine virtuelle Anzeige signalisiert.
Die jeweils neben den Registerreihen angeordneten gelblichen Schaltfelder schalten eine ganze Gruppe auf einmal ab. Mit 'Z' werden die Zungen abgeworfen. Hinter den mit 0 bis 8 markierten Feldern verbergen sich die Speicherplätze für 99 Kombinationen; Klarheit über die gerade aktive Konfiguration schaffen die gut lesbaren Matrixanzeigen. Zur Navigation innerhalb der Kombinationsspeicher dienen die Felder mit nach rechts bzw. nach links zeigenden Dreiecken. Obwohl das System unabhängig von dem in Hauptwerk ist, lassen sich die Kombinationen dort ablegen.
Die mit PL und TT bezeichneten Tasten erlauben kurzen Zugriff auf Plenum und Tutti. PL schaltet Grundstimmen und Zungen (auch alle Chamade-Trompeten) ein; bei TT kommt eine Reihe von Mixturen und Koppeln hinzu. Natürlich leuchten alle Rückmeldungen auf, gleichgültig ob die zugehörigen Register nun geladen wurde oder nicht. Hat man einen realen, MIDI-gesteuerten Spieltisch, so lässt sich in der Advanced Edition von Hauptwerk an jedem Manual ein Knopf für die Sequenzer-Fortschaltung einrichten.

Crescendo-Konfiguration Nr. 1...und Nr. 1

Man muss anerkennen, dass mit diesem virtuellen Instrument in Bezug auf Speicherplatzbedarf, Rechnerperformance und Spieltischauslegung ein First geschaffen wurde, das zwar das heutige Normalmaß an üblicher Technik für Hauptwerk noch überschreitet, nichtsdestoweniger einen mutigen Schritt - und diesen mit professionellem Ansatz - in die Zukunft darstellt. Dieser Schritt dürfte gegenwärtig insofern seinen Tribut fordern, dass das virtuelle Instrument nur eine beschränkte Nutzerbasis in einem ohnehin nicht ausgesprochen großen Nischenmarkt erreicht.
Jedes der Register aus der umfangreichen Farbenpalette hat seinen richtigen Platz in der Skala; alle sind sie mit Sorgfalt balanciert und technisch untadelig. Mixturen und höhere Harmonische wirken auch ohne Eingriffe in die Intonation niemals schreiig. Beide per Schnellzugriff erreichbaren Registrierungen für 'Volles Werk' bieten eindrucks- und kraftvolle Tutti- und Plenum-Klänge mit einfach schöner Verschmelzung der Teilstimmen an - eine Einstellung von der man sich wegen ihrer immanenten Verführung zu monumentaler Klangfülle nur ungern trennt. Aber auch Intimes ist wegen der großen Auswahl von 8'-Stimmen, wahlweise ergänzt mit wenigen Harmonischen, schnell eingerichtet.
Trotz der möglichen Massierung von Tieftonenergie - allein 16 Register im 32'- und 16'-Bereich stehen neben einer 32'-Simulation aus einem 16' mit der Großquinte 10 2/3' zur Verfügung - ist von Stehwellen keine Spur, woran auch der umgebende Raum mit seinen milden Rückwürfen und der kurz eingestellten Nachhallzeit von etwa 1,5 s seinen Anteil hat. Auch hier empfiehlt sich unbedingt, mögliche Intermodulation durch Mehrkanalabstrahlung zu verhindern. Die Spieltischfunktionalität des Originals hat man augenscheinlich auf übersichtliche Bedienung eingerichtet und die Übertragung nach Hauptwerk folgt diesem Konzept. Wenn auch vielleicht etwas vorzeitig vor dem idealen Zeitfenster, stellt der PAB-Sample-Satz eines der vielen in letzter Zeit zu registrierenden vorzüglichen virtuellen Instrumente dar.
Und es geht weiter mit den Projekten: Im Jahr 2009 soll bald eine restaurierte barocke Orgel als Sample-Satz erscheinen. Noch im Aufbau bei Inspired Acoustics befinden sich Aktivitäten zur Einrichtung offener Informationsseiten; so wartet die wiki-ähnliche Seite über Coupled Space Acoustics noch auf Eingaben.

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